Am 22.10.2024 eröffnete Obmann Bernhard Wolf feierlich und mit
einleitenden Worten unser SU-Corner.
Im Rahmen dieser Veranstaltung und im Beisein von
Aufsichtsratsvorsitzenden Ing. Martin Jank fanden auch unsere Ehrungen statt.
Neben Brötchen und Sekt wurden Frau Christine Schroth, Herr Franz Floigl und
Frau Gertrude Weiss mit der Silbernen Ehrennadel für ihre jahrelange
Sprengelleitertätigkeit ausgezeichnet.
Am 25.06.2024 fand die 95.Generalversammlung der SIEDLUNGSUNION statt, die Obmann Bernhard Wolf feierlich eröffnete. Bezirksrätin Cornelia Sucher hat einleitende Worte an die Versammlungsteilnehmer gerichtet. Ein Rückblick auf das Geschäftsjahr 2023 wurde von Obmann Wolf vorgenommen. Die zur Wiederwahl und Neuwahl vorgeschlagenen Kandidaten für Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig gewählt. Im Anschluss an die Versammlung hat die SIEDLUNGSUNION die Delegierten zu einem kleinen Abschlussbuffet im ORPHEUM geladen.
Die geförderte Neubauanlage „Esslinger Arkaden“ wurde
fertiggestellt und verfügt über 140 geförderte Wohnungen sowie 80 Parkplätze.
Weiteres sind im Erdgeschoss ein Nahversorger, ein Bürofachhandel, eine
Steuerberatungskanzlei sowie ein Seniorenzentrum untergebracht.
Am 19.06.2024 fand die feierliche Schlüsselübergabe an
die Bewohner/Innen, im Beisein von Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und SIEDLUNGSUNION Vorstand
Bernhard Wolf, statt.
Ein herzliches Willkommen und einen guten Start in
ihrem neuen Lebensraum an unsere neuen Nutzer/Innen!
Regensinkkästen befinden sich im Bodenbereich (Traufe). Sie
sind Verbindungsteile zwischen dem Regenfallrohr und der Einmündung in den
Kanal und damit eine nützliche Einrichtung. Vergisst man auf die regelmäßige
Reinigung der Regensinkkästen, so treten unweigerlich nach kurzer oder langer
Zeit Verstopfungen auf. Denn im Ablaufrohr befinden sich neben dem Regenwasser
auch feste Bestandteile wie Schmutz, Laub- und Nadelrückstände. Sie werden in
den Regensinkkasten, wo sich ein Sieb befindet, transportiert. Allmählich staut
sich das Regenwasser, tritt schließlich aus und kann beispielsweise durch die
Kellermauern in den Keller gelangen, wo es größere – und mitunter sehr
kostspielige – Bauschäden verursachen kann.
Es ist eine Verpflichtung des Mieters, diesen Bereich von
Zeit zu Zeit zu kontrollieren und zu reinigen! So ist es auch in der
Hausordnung festgelegt.
Ein Tipp von unserem langjährigen und erfahrenen Bereichsleiter
Ing. Andreas Krajsek lautet: Kontrollieren Sie alle Regensinkkästen
zumindest zwei Mal im Jahr – am besten im Herbst nach dem Laubfall und im
Frühjahr nach dem Blütenfall und zusätzlich nach stärkeren Winden und Stürmen!
So erkennen Sie auch allfällige Beschädigungen: Sollten Sie
bei der regelmäßigen Kontrolle am „Sieberl“ Knabberspuren oder bereits ein Loch
feststellen, dann hat höchstwahrscheinlich eine Ratte versucht sich durchzubeißen.
Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an die
Hausverwaltung. Es wird ein speziell für diesen Fall angefertigtes „Metallsieberl“
in den Regensinkkasten eingesetzt.
Die
geförderte Neubauanlage im Stadtentwicklungsgebiet Donaustadt, mit dem
Schwerpunkt auf gesundes und naturnahes Wohnen am Waldrand, wurde fertig
gestellt und verfügt über 77 geförderte Wohnungen mit Eigentumsoption, 39
Smart-Wohnungen, einen 4-gruppigen Kindergarten und 69 Parkplätze.
Am 12.9.2023 fand die feierliche Schlüsselübergabe an 116 Bewohner/Innen, im Beisein
von Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy und SIEDLUNGSUNION Vorstand Bernhard Wolf, statt.
Ein
herzliches Willkommen und einen guten Start in ihrem neuen Lebensraum an unsere
neuen Nutzer/Innen!
Am 27.06.2023
fand die 94.Generalversammlung der SIEDLUNGSUNION statt, die Obmann Bernhard Wolf feierlich
eröffnete. Herr Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy hat einleitende Worte an die
Versammlungsteilnehmer gerichtet. Ein Rückblick auf das Geschäftsjahr 2022
wurde von Obmann Wolf vorgenommen, welches trotz großer Herausforderungen
eindrucksvolle Ergebnisse aufweist.
Erstmalig wurde den Versammlungsgästen, ergänzend zu den Berichten, ein Film über ein fertiggestelltes Projekt der SIEDLUNGSUNION gezeigt. Dieses wurde im Juni 2023 an die Nutzer der Wohnhausanlage in 22., Am langen Felde 35 übergeben.
Die zur
Wiederwahl und Neuwahl vorgeschlagenen Kandidaten für Vorstand und Aufsichtsrat
wurden
einstimmig gewählt.
Im
Anschluss an die Versammlung hat die SIEDLUNGSUNION die Delegierten zu einem kleinen
Abschlussbuffet im ORPHEUM geladen.
Auf dem Stadtentwicklungsgebiet, der
ehemaligen Hrachowinagründe, wurde die Wohnhausanlage fertiggestellt.
Am 19.06.2023 fand die feierliche Schlüsselübergabe an die 253 neuen Bewohnerinnen und Bewohner statt. Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, SIEDLUNGSUNION
Vorstand Bernhard Wolf waren vor Ort und haben sich ein Bild über die
Anlage gemacht. Die Wohnhausanlage verfügt über einen 8-gruppigen Kindergarten, einen Mobility-Point und zwei Heime. Eindrücke über die Wohnhausanlage vermittelt der Kurzfilm.
Wir heißen unsere neuen Nutzerinnen und
Nutzer recht herzlich willkommen und wünschen einen guten Start in ihrem neuen
Lebensraum!
Auf dem Stadtentwicklungsgebiet, der
ehemaligen Hrachowinagründe, wurde die Wohnhausanlage fertiggestellt. Am
24.01.2023 fand die feierliche Schlüsselübergabe an 138 neue Bewohnerinnen und
Bewohner statt. Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, SIEDLUNGSUNION Vorstand Bernhard Wolf sowie Adi Geppl machten sich vor Ort
ein Bild über die Anlage. Die Wohnhausanlage gilt als Vorzeigeprojekt des
geförderten Wohnbaus in Wien - verfügt über einen Kinderspielplatz im Freien
und ist mit der neuesten Informationstechnik ausgestattet.
Wir heißen unsere neuen Nutzerinnen und
Nutzer recht herzlich willkommen und wünschen einen guten Start in ihrem neuen
Lebensraum!
Gesundheitlich betrachtet raten Experten der MedUni Wien zu 17 bis 22 Grad je nach Raum – also bis 19 Grad in Küche und Schlafzimmer sowie zwischen 20 und 22 Grad in Wohnräumen. Das Temperaturempfinden beeinflusst freilich auch die Luftfeuchtigkeit, die bei 20 Grad zwischen 40 und 60 Prozent liegen sollte! 15 Grad Celsius sollte nicht unterschritten werden (laut Weltgesundheitsorganisation/WHO ist die Grenze bei 18 Grad erreicht) – wegen eines Aspekts, der auch die „Gesundheit“ des Hauses selbst betrifft: Schimmel. Ist man längere Zeit Schimmel in der Wohnung ausgesetzt, kann sich eine Schimmelpilzallergie entwickeln, und das Risiko für Atemwegsinfekte steigt. Anders als die Temperatur lässt sich der Aspekt Feuchtigkeit weniger stark beeinflussen: Einen Kübel Wasser gibt ein Mensch nämlich pro Tag über Schweiß und Atem ab. Als einzige Abhilfe bietet sich Stoßlüften an.
Doch wie begünstigt jetzt Wasserdampf die Schimmelbildung? Die Feuchtigkeit setzt sich als Wasserdampf an kalten Stellen in der Wohnung ab, das sind bei Altbauten meist die Außenwände, und es bildet sich ein Wasserfilm. Schimmelbefall ist vorprogrammiert. Hausmittelchen wie Essig können bei der Bekämpfung übrigens einen gegenteiligen Effekt haben – holen Sie sich gegebenenfalls den Rat von Experten!
Wenn die Luft im Innenraum kalt ist, steigt die relative Luftfeuchtigkeit. Kondensiert das Wasser an der Wand, ist der Schimmel nicht weit. Ein Faktor ist die Dämmqualität des Mauerwerks. Während bei einem modernen Passivhaus 9 bis 11 Grad Celsius ausreichen, sollten Sie die Temperatur bei sehr alter Bausubstanz nicht unter 15 bis 17 Grad absenken. Ein moderneres Niedrigenergiehaus wird den Winter mit 11 bis 14 Grad gut überstehen – abhängig von der eingebrachten Feuchtigkeit. Ein Hygroskop gibt darüber Aufschluss!