Öffnungszeiten

Montag, Dienstag und Mittwoch:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
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Donnerstag:

08.00 Uhr bis 12.00 Uhr
14.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Technikersprechstunden:
ohne Terminvereinbarung
von 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr  

Freitag:

Kein Parteienverkehr.
Termine nach telefonischer Vereinbarung

 

SIEDLUNGSUNION

1220 Wien, Mergenthalerplatz 10

Tel.: +43 1 203 12 46
Fax: +43 1 203 12 48-25
E-Mail: office@siedlungsunion.at

 

 

Wir sanieren nicht nur, sondern restaurieren auch „Kunst am Bau“:

 

Im Zuge der umfassenden Sanierung unserer Wohnhausanlage Wien 22., Mergenthalerplatz wird das auf der Fassade befindliche Mosaik vom Künstler Hans Robert Pippal auch gleich einer Restaurierung unterzogen.

 

Das Mosaik zeigt eine Darstellung der vier Jahreszeiten.

 

Der Künstler ist vor allem für seine stimmungsvollen Ansichten von repräsentativen Straßen und Gebäuden in Wien bekannt und zählt zu einem der bedeutenden Künstlerpersönlichkeiten seiner Generation.

Neben seiner malerischen Tätigkeit erfüllte Pippal Porträtaufträge und schuf zwischen 1954 und 1988 zahlreiche angewandte Arbeiten im Auftrag der Gemeinde Wien (Kunst am Bau) in den Techniken Mosaik, Betonglas, getriebenem Kupfer, Email, Textil etc. Hervorzuheben sind zwei Mosaik-Plafonds für das 1955 wiedereröffnete Wiener Burgtheater, sowie der Entwurf des Gobelins „Staatsvertrag“, der im Jahr 1959 als österreichisches Staatsgeschenk zum Dank für den 1955 unterzeichneten Staatsvertrag feierlich an Präsident Dwight D. Eisenhower im Weißen Haus in Washington übergeben wurde. Während Pippal in seiner Malerei stets der gegenständlichen Kunst verpflichtet blieb, setzte er in der angewandten Kunst auch abstrakte Gestaltungselemente ein. So ist beispielsweise für die großformatigen Wandteppiche, die von der Wiener Gobelinmanufaktur in Tuftingtechnik ausgeführt wurden, die ab den 1940er Jahren in graphischen Arbeiten erprobte spätkubistisch-abstrahierende Gestaltungsweise typisch.

 

Quelle: wikipedia

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Im Mai 2019 hat im Rahmen der Ausstellung 100 Jahre „Rote Wien“ eine Führung durch die Freihofsiedlung stattgefunden, die der ehemalige Obmann Werner Rodler begleitet hat. Viele Interessierte waren von seinen Ausführungen vor Ort begeistert. Zusätzlich ist ein Bildband zu 100 Jahre Rotes Wien erschienen, in dem auch die Freihofsiedlung mit einem Artikel vertreten ist, den wir Ihnen an dieser Stelle gerne zur Ansicht zur Verfügung stellen.

 

Der gesamte Bildband „Das Rote Wien 1919-1934 – Ideen, Debatten, Praxis“, Herausgegeben von Werner Michael Schwarz, Georg Spitaler, Elke Wikidal ist im Online-Shop unter https://www.wienmuseum.at/de/besucherinfo/shop.html oder direkt im Wien Museum MUSA-Shop (Felderstraße 6-8, 1010 Wien) käuflich erwerbbar. Die dazugehörige Ausstellung kann vor Ort bis 19.1.2020 besucht werden - nähere Informationen dazu unter https://bit.ly/2VsHvct.

 

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Ausstellung von Petra Barfels-Taucher

Wir freuen uns, dass die Ausstellung von Frau Barfels-Taucher bis jetzt einen guten Anklang gefunden hat. Interessierte konnten und können sich während unserer Öffnungszeiten im Empfangsbereich die Bilder genauer ansehen. Die Besichtigung ihrer Werke ist bis in den Sommer möglich.

Sie arbeitet als freiberufliche Künstlerin in ihrem Atelier. Um das breite Spektrum ihrer künstlerischen Tätigkeit stets aktuell zu halten, bildet sie sich auch im Bereich der modernen Medien stets weiter. Petra Barfels-Taucher konnte ihre umfangreichen Arbeiten in den Bereichen Bodyart/Performance, Grafik und Malerei, ebenso Fotografie und Videos bereits in zahlreichen Ausstellungen präsentieren. Unter anderem wurden ihre fotografischen Werke beim Fotopreis der Donaustadt prämiert. „Kunst ist wie das passende Outfit gefunden zu haben. Kunst ist meine Heimat.“ Ihre Motivation resultiert durch das sich stetige Versuchen, Erleben und Wahrnehmen in unterschiedlichen Lebensrollen, Verbiegen bis hin zur völligen Aufgabe und Auflösung, ist alles ein Versuch den vielen Anforderungen gerecht zu werden und wiedergefundene Teile in sich neu zu vereinen. Sie malt, weil sie dann in Situationen oder in Momente kommt, wo sie sich ihres Seins gewahr wird. „Weil Farben und Formen Gestalten entstehen lassen, um einen Ausdruck des Moments nach außen zu zeigen. Um sich von Glaubenssätzen zu befreien, die ihr Vorgehen bestimmen. Um frei für den Moment zu sein“.

 

Ausblick nächste Ausstellung ab Herbst 2019: Künstler Karl Dampier

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Wir freuen uns innerhalb des diesjährigen Wiener Wohnbaupreises, eine Anerkennung für unser Projekt im 22. Bezirk in der Polgarstraße 30A, bekommen zu haben. Dabei wurde von einer internationalen Jury entschieden, welche der 30 Projekte am besten die Kriterien des geförderten Wohnbaus (Ökonomie, Ökologie, Architektur und Ökologie) erfüllen, sowie innovative und herausragende Qualität gezeigt haben. Ebenfalls anwesend war die Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, die die hohe Qualität des Wiener Wohnbaus lobte. Siehe auch: https://www.w24.at/News/2019/6/Wohnbaupreis-2019-vergeben oder auch https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/329666.

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Unsere Generalversammlung hat unter großem Zuspruch der Delegierten am 04.06.2019 stattgefunden. Einleitende Worte des Herrn Bezirkvorstehers Ernst Nevrivy haben die wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten der SIEDLUNGSUNION im Bereich des geförderten Wohnbaus sowie die Deckung eines günstigen Wohnbedarfs im 22. Bezirk gewürdigt. Entsprechend der ersten sommerlichen Stunden ist diese Gerneralversammlung konsequent und zielorientiert abgelaufen. Der Rückblick auf das Jahr 2018 zeigte, dass es ein äußerst erfolgreiches Jahr für die SIEDLUNGSUNION war.

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Projekt 22; Dittelgasse begeistert Fachleute

Im Rahmen einer architektonischen Fachveranstaltung wurde die neuartige Struktur als beispielgebend für Anlagen in städtischen Außenbezirkslagen anerkannt.

Die Architekturstiftung Österreich lädt als größter Zusammenschluss seiner Art einmal im Jahr in das Radiokulturhaus im 4. Bezirk ein, um die interessantesten baulichen Innovationen in Österreich in Fachkreisen zu präsentieren.

Diesmal wurde unter der Delegationsleitung von SIEDLUNGSUNION-Mitarbeiter DI Oliver Vollgruber u.a. das Projekt Dittelgasse erörtert. Unter dem Arbeitstitel „wohnen beziehungsweise leben“ schafft es an der Peripherie Wiens die bestmögliche bauliche Zuwendung nach innen und außen: Es realisiert die notwendige bauliche Dichte um leistbares Wohnen zu ermöglichen und bleibt in der Bebauung locker genug, um sich gut in das vorhandene Umfeld zu integrieren. Das ist wichtig, denn mit insgesamt 210 Wohnungen, 3 Wohngruppen und einem Kindergarten stellt diese Wohnanlage durchaus eine für die Stadtperipherie relevante Größe dar.  

Oliver Vollgruber dazu: „Viele klassische Bebauungsanordnungen wurden zugunsten einer offenen Struktur verworfen. Mit vier offenen Bebauungsfeldern bietet die Planung nun private Innenhöfe und offene Strukturen mit Durchgängen und Wegen gleichermaßen. Unser Ziel, so die Beurteilung der Fachleute, einen bestmöglichen Mehrwert für die neuen BewohnerInnen und die Nachbarschaft zu bieten, wurde beispielgebend erreicht. Darauf sind wir durchaus stolz.“

 

 

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Informatives aus unserer halbjährlichen Mieterinformationsbroschüre finden Sie hier...

Viel Spaß beim Lesen wünscht das SIEDLUNGSUNION-Team!

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Wichtige Information seitens der Hausverwaltung für die von der SIEDLUNGSUNION verwalteten Gemeindesiedlungen: Kagran, Marangasse, Hirschstetten, Stadlau und Müllnermais:

Aufgrund einer Unternehmensentscheidung des Eigentümers Stadt Wien - Wiener Wohnen, wird die Montage von Klimaanlagen in den Mietobjekten nicht mehr bewilligt.

Bitte beachten Sie zudem, dass Um- und Zubauten in den Gemeindeobjekten nach wie vor nicht genehmigt werden.

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Anfang 2016 wurde durch die Stadt Wien das „Sofort-Wohnbauprogramm“ ins Leben gerufen.

Für dieses Programm wurde eine neue Förderschiene eingerichtet.

 

Die Grundidee dieser neu eingerichteten Förderschiene ist es kostengünstigen Wohnraum auf derzeit nicht gewidmeten oder mit Bausperre belegten Grundstücken zu fördern. Diese Bauten sollten daher "nur" temporär errichtet werden und nach spätestens 15 Jahren wieder demontiert werden.

 

Das Grundstück „1220 Wien, Podhagskygasse / Pfalzgasse“ eignet sich für eine derartige Wohnbebauung, sodass durch die Siedlungsunion im April ein Konzept für ein Pilotprojekt bei der Stadt Wien eingereicht wurde.

 

 

Das Konzept wurde für dieses Pilotprojekt ausgewählt und konnte die letzten Monate ausgearbeitet und mit allen Dienststellen abgestimmt werden.

 

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Am 15. September 2017 feierte die SIEDLUNGSUNION auf dem Mergenthaler Platz mit einem großen Festprogramm ihr 90jähriges Jubiläum. Das Jubiläumsfest wurde von extrem vielen MieterInnen und GenossenschafterInnen besucht. Das große Festzelt war bis auf den letzten Platz gefüllt. Unter den Festgästen war auch viel Prominenz aus der Stadt Wien und der Donaustadt, u. a. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, Nationalrats-Abgeordnete Ruth Becher, Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy u. v. m.

Im ersten Teil der Veranstaltung widmeten sich Obfrau KR Ingrid Schubert der interessanten, vielfältigen Geschichte der SIEDLUNGSUNION, eines modernen, erfolgreichen Unternehmens mit neuen Strukturen, dass nach wie vor konsequent die Grundsätze einer gemeinnützigen Genossenschaft verfolgt.

Die Genossenschaft spielt in unserem Bezirk eine wichtige Rolle. Sie hat mit vielen klassischen und modernen Bauten das Bild der Donaustadt mitgeprägt. Die Geschichte dieser Genossenschaft ist von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Bedeutung. Die SIEDLUNGSUNION liefert an ihrem 90. Geburtstag den schlüssigen Beweis dafür, dass man auf der Grundlage der Gemeinnützigkeit und der genossenschaftlichen Gemeinschaftsorganisation erfolgreich wirtschaften kann. Sie ist ein gelungener Beweis dafür, dass man auch mit sozialer Zielsetzung wirtschaftlich erfolgreich agieren kann.

 

Auch Stadtrat Dr. Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy würdigten in ihren Ansprachen die Verdienste der Genossenschaft, die in der Donaustadt mit vielen Bauten präsent ist.

 

Das Programm, moderiert von Frau Marie-Christine Giuliani, mit schwungvoller Musik und Darbietungen von Louie Austen und Monti Beton mit Johann Krankl sorgte für eine Superstimmung bei den Festgästen, zu der auch das sonnige Wetter seinen Beitrag leistete. Und natürlich gab es auch ein reichhaltiges Programm und für Kinder. Weiters stand eine Fotobox für alle Gäste zur Verfügung und sorgten mit lustigen Accessoires für bleibende Erinnerungen an das schöne Fest.

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