Offen für Veränderungen
Im auslaufenden 20. Jahrhundert stellte man immer neue Anforderungen an die Wohnräume. Die Wohnungen sollten sich dem Licht, der Sonne und der Natur öffnen. Man strebte dabei die Harmonie zwischen Innen- und Außenräumen an. Mit Hilfe ihrer ausgezeichneten Architekten und Baumeister gelang es der Siedlungsunion, einen finanziell gangbaren Weg einzuschlagen und gleichzeitig den gehobenen Ansprüchen der Moderne gerecht zu werden. |
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Die SIEDLUNGSUNION geht mit der Zeit Auch vor der SIEDLUNGSUNION selbst machten diese Veränderungen nicht halt. Im September 1983 erschien die erste Ausgabe von "UNSER BLATT", dem neuen Magazin der SIEDLUNGSUNION. Auch in den Büroräumen am Mergenthalerplatz gab es zeitgemäße Veränderungen. 1990 war die Umstellung auf EDV erfolgreich abgeschlossen. 1995 beschloss die SIEDLUNGSUNION ein 7-Punkte-Programm, durch das ein noch besserer Service für alle Kunden angeboten werden sollte. Das Programm enthielt Neuheiten für Kunden wie die Einrichtung eines Vermietungsreferates, einer Beschwerdestelle und einer Auskunftsstelle für buchhalterische Angelegenheiten. In anderen Bereichen gab es Verbesserungen von bestehenden Prozeduren, etwa bei der Wohnungsvormerkung, wo die SIEDLUNGSUNION bei rund 5.000 vorgemerkten Wohnungen eine Vergabe nach genauen Kritieren notwendig machte. |
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Bautätigkeit auf Hochtouren Die Bautätigkeit der 80er und 90er Jahre lief dabei auf Hochtouren. Das Resultat war und ist offensichtlich. Die modernen Bauten der SIEDLUNGSUNION gliederten sich in das Ortsbild ein, das mit verschiedenen Stilarten aus unterschiedlichen Epochen kräftig durchmischt wurde. Jährlich waren dazu stets mehrere Baustellen in Betrieb. Zunehmend ergänzten auch Bauten wie Kindertagesheime oder Schulen und Bildungseinrichtungen, wie die Volkshochschule Donaustadt, das Portfolio der SIEDLUNGSUNION. |